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Warum Angst bei Katzen oft übersehen wird
Viele Katzenhalter erleben es täglich: Die eigene Katze rennt unter das Sofa, wenn es an der Tür klingelt, oder bleibt wie erstarrt stehen, sobald ein unbekanntes Geräusch ertönt. Manche Katzen vermeiden bestimmte Räume oder ziehen sich zurück, ohne dass ein offensichtlicher Grund erkennbar ist. Oft wird dieses Verhalten als „Eigenart“ der Katze abgetan, doch dahinter kann eine tief sitzende Angst stecken.

Hast du dich schon einmal gefragt, warum deine Katze bestimmte Dinge tut – und andere nicht? Katzen handeln nicht zufällig, sondern ihr Verhalten folgt bestimmten Regeln. Zwei dieser Regeln kommen aus der Verhaltenspsychologie: das ABC-Modell und das Premack-Prinzip. Sie helfen uns zu verstehen, warum eine Katze etwas tut und wie wir ihr Verhalten beeinflussen können.

In diesem Blogbeitrag erkläre ich dir diese beiden Prinzipien so einfach wie möglich – mit anschaulichen Beispielen aus dem Katzenalltag. Außerdem zeige ich dir, wie ich sie bei meinem eigenen Kater Charlie angewendet habe, um ein Problem zu lösen.

Die letzten 2,5 Wochen waren ein emotionaler Drahtseilakt: Von einer blutigen Nacht, die uns in Alarmbereitschaft versetzte, bis hin zu kleinen, aber bedeutenden Fortschritten, die Hoffnung schenken. In diesem Bericht nehme ich dich mit auf eine Reise voller Höhen und Tiefen, in der es nicht nur um die Konflikte zwischen unseren Katzen ging, sondern auch um meine eigene Entwicklung als Katzenhalterin.

Katzen glücklich machen: Wie Beschäftigung und Spiel ihre Welt bereichern können
Stell dir vor, dein Alltag besteht nur aus Fressen, Schlafen und Warten. Klingt entspannt? Vielleicht für einen Tag – aber irgendwann wird’s eintönig, oder? Genau so fühlt sich dein Stubentiger, wenn er nicht genügend Abwechslung und Beschäftigung hat. 🐾

Auch wenn Katzen oft als unabhängige Einzelgänger gelten, haben sie verborgene Bedürfnisse, die sie ausleben wollen – und genau hier kommen Enrichment, Beschäftigung und Spiel ins Spiel. Es sind die kleinen Abenteuer des Alltags, die aus deiner Katze einen glücklichen Jäger (und Kuschelfreund) machen!

Katzen sind faszinierende Lebewesen mit einer großen Bandbreite an Emotionen.
Auch wenn sie manchmal geheimnisvoll wirken, sind ihre Verhaltensweisen und Reaktionen auf die Umwelt tief in ihrer Biologie verwurzelt.
Um Katzen besser zu verstehen, hilft es, ihre Emotionen genauer zu betrachten.

Die Entscheidung, eine neue Katze in den Haushalt aufzunehmen, kann eine aufregende, aber auch herausfordernde Zeit sein. Es ist der Traum vieler Katzenhalter, dass alle Samtpfoten harmonisch zusammenleben, spielen und sich gegenseitig Gesellschaft leisten. Doch die Realität sieht oft anders aus: Statt Frieden und Freundschaft herrschen Konflikte, Stress und sogar Mobbing. Um ein solches Zusammenleben zu ermöglichen, ist eine durchdachte und auf die individuellen Bedürfnisse jeder Katze abgestimmte Vorgehensweise erforderlich.

Die Untersuchung der Persönlichkeit ist ein faszinierendes Feld, das nicht nur Menschen, sondern auch Tiere umfasst. Die Big Five, auch bekannt als das Fünf-Faktoren-Modell, bieten einen strukturierten Ansatz zur Beurteilung der Persönlichkeit, und es wird zunehmend klar, dass diese Dimensionen auch auf unsere tierischen Begleiter anwendbar sind. In diesem Blog werfen wir einen Blick auf die Big Five für Menschen und deren Übertragung auf Katzen, um zu verstehen, wie sich diese Konzepte in der Tierwelt manifestieren.

Clickertraining ist eine faszinierende Methode, die ich als Katzentrainerin immer wieder anwende, um das Verhalten von Katzen zu verbessern und die Bindung zu ihren Haltern zu stärken. Ursprünglich für die Arbeit mit Delfinen entwickelt, hat sich Clickertraining auch bei Haustieren als äußerst effektiv erwiesen. Es basiert auf positiver Verstärkung, bei der ein kleiner Klicker ein klares, präzises Geräusch erzeugt, das der Katze signalisiert, dass sie etwas richtig gemacht hat und eine Belohnung erhält. In diesem Blog möchte ich dir die Grundlagen rund um das Clickertraining für Katzen näherbringen.

Für Katzenhalter ist es oft eine Herausforderung, das Verhalten ihrer pelzigen Gefährten zu verstehen, besonders wenn Ängstlichkeit eine Rolle spielt.

Ängstliche Katzen können sich in verschiedenen Situationen zurückziehen, zeigen ungewöhnliche Verhaltensweisen oder reagieren überempfindlich auf ihre Umgebung.

Dieser umfassende Blog bietet wertvolle Einblicke in die Welt ängstlicher Katzen.

Von den Ursachen von Angst über die richtige Interpretation von Verhaltenssignalen bis hin zu praktischen Tipps für den Umgang im Alltag – entdecke, wie Du Deine ängstliche Katze unterstützen kannst, um ihr ein glückliches und entspanntes Leben zu ermöglichen.